raumzeug - atelier für landschaftsarchitektur

 

 

raumphilosophie. raumzeug beschäftigt sich mit dem aufspüren, analysieren und bespielen von öffentlichen freiräumen. aus der analyse des ortes generiert sich ein inhaltliches, räumliches und soziales konzept. der schwere der syntax der analyse wird im entwurf eine humorvolle leichtigkeit gegenübergestellt. das moment der willkür wird dabei zum impuls in der analytischen, planung des ingenieurs.

 

raumzeug wurde 2008 von felix lüdicke und korbinian lechner in wien gegründet. seit ihrem studium der landschaftsarchitektur an der tu münchen entwickeln sie von wien und münchen aus projekte im und für den öffentlichen raum. felix lüdicke , geboren 1977 in münchen, absolvierte 1997 - 1999 eine lehre zum landschaftsgärtner. studierte 2000 - 2006 landschaftsarchitektur an der tu münchen mit studienaufenthalten in berlin und kopenhagen. 2006 - 2009 freie mitarbeit im büro „bauchplan ).( landschaftsarchitektur und urbanismus“ in wien und münchen. 2009 aufnahme als landschaftsarchitekt in die bayerische architektenkammer. seit 2010 wissenschaftlicher mitarbeiter am lehrstuhl für landschaftsarchitektur und öffentlichen raum der tu münchen. 2015 stipendiat der akademie der künste berlin. 2019 stipendiat der deutschen akademie rom - villa massimo an der casa baldi. 2023 stipendiat der akademie der künste berlin - junge akademie an der villa serpentara. lebt und arbeitet in münchen.  korbinian lechner , geboren 1978 in münchen,  studierte 2000 - 2006 landschaftsarchitektur an der tu münchen mit studienaufenthalten in wien. arbeitet seit 2006 als freier mitarbeiter in landschaftsarchitekturbüros in münchen und wien. seit 2012 lehrbeauftragter der universität für bodenkultur wien, institut für landschaftsarchitektur und der technischen universität wien. 2013 gründung des ingenieurbüros - korbwurf landschaftsarchitektur. lebt und arbeitet in wien.

 

netzwerk: architektur: almannai-fischer architekten fotografie: rainer schlautmann, michael fandel, johanna leistner, sebastian schubert holzbau: momme thams, sebastian schubert, martin steinberger installationskunst: irmela freising inszenierung: fabian lüdicke it: matthias friedrich musik: oliver pooch, express brassband statik: dr. -ing. joachim kreuzinger video: milena grossauer, elmar nadler